Ökologische, energetische und gesundheitliche Aspekte spielen bei japanischen Fertighausunternehmen, bei General Contractors und bei Architekten eine immer größere Rolle. Dies ist nicht nur auf Ressourcenknappheit und Klimaproblematik zurückzuführen, sondern auch auf das Bewusstsein der Verbraucher. Aufgrund allergischer Erkrankungen und Kopfschmerzen durch gesundheitsschädliche Emissionen von Baumaterialien und Möbeln ‑ das so genannte „Sick-House-Syndrom“ – legen immer mehr Menschen Wert auf eine entsprechende Bauweise. Die Politik reagierte mit neuen Standards und Förderprogrammen.

Hier können sich deutsche Unternehmen als kompetente Partner für die japanische Industrie präsentieren. Eine Chance, die die „German Eco Housing Initiative“ zur Profilierung der deutschen Industrie im Bereich nachhaltiges und gesundes Bauen nutzt. Diese Firmengruppe präsentiert sich seit ihrer Gründung durch ECOS Consult im Jahr 2005 in Japan durch:

  • einen gemeinsamen Folder in japanischer Sprache als "Firmen-Portfolio"
  • eine Markterkundungsreise nach Japan im Februar 2005 mit Unterstützung des Bundeswirtschaftsministeriums
  • das Symposium „Nachhaltiges und Gesundes Bauen und Wohnen“, das im Februar 2006 an drei Orten in Japan stattgefunden hat
  • die Eröffnung eines Modellhauses im japanischen Chiba in Kooperation mit Tokyu Home und dem Fraunhofer IBP am 18. Februar 2006.
  • Jährliche Gemeinschaftsstände auf der Japan Home & Building Show in Tokyo.

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Weitere Informationen:

Johanna Schilling,
ECOS GmbH,
Tel. 0541-9778-207,
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